Also die AMD hat an jedem Standort verschiedene Dozenten und auch die Qualität ist also anders. Es darf Beispielweise nur Muenchen an der graduatenschau in London teilnehmen, alle anderen sind nicht zugelassen. Auch wird der BWL/VWL Anteil zu wenig berücksichtigt, da man hierfür extra den Modemanagment Studiengang anbietet. Es gibt aber auch schulen die alles anbieten, dort hat man nur mehr Stunden aufs Jahr gerechnet und nicht soviel semesterferien wie an der AMD oder JAK. Also fuer mich ist die beste ( wenn man schon an die AMD will ) München. Bitte denkt daran, das ihr später den Master machen wollt und ihr euch bereits mit Anmeldung an der Uni teilweise entscheidet Woche später evtl. Den Master machen könnt oder nicht.
Ich habe mich nun intensiv über Modeschulen informiert und dabei auch gesehen, dass es viele gibt, die gar keinen B.A. anbieten also dass es sich um eine Berufsausbilung handelt. Ich habe Abi gemacht und vor kurzem eine Ausbildung beendet. Sollte ich aus diesem Grund schon alle Schulen die ohne Studienabschluss enden kategorisch ablehnen oder muss man da viel mehr nach seinem "Bauchgefühl" entscheiden -frei von allem was man so über die Schulen gesehen hat? In anderen Berufen wie z.B. kaufmännischen macht es ja krass was aus, ob man nun eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann gemacht hat oder BWL studiert hat aber muss man das im MD auch so sehen?
MD ist ja letztendlich ein Fach in dem es, neben kommuninaktiven und organisatorischen Fähigkeiten vor allem um die Kunst geht und deswegen kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Modeunternehmen eher darauf achtet, ob derjenige von Schule A -die den besten Ruf hat- oder Schule B kommt sondern viel mehr darauf ob "die Handschrift" und die Persönlichkeit zu dem des Unternehmens passt..da werden wohl auch Fremdsprachen etc miteinfließen..
So wie ich das sehe, gelingt einem durch eine gute Uni der Sprung in das Berufsleben besser aber nach ein paar Jahren ist dieser Bonus doch "verbraucht" und dann kommt es doch darauf an, was man in den ersten Jahren nach der Uni/Schule gemacht hat..
Mir fällt grade noch ein, dass ich beim Lesen der Foren einen Beitrag gesehen habe, in dem jemand schrieb: "99,9 % der Absolventen werden keine Designer...9 von 10 machen es wegen der Selbstdarstellung...entweder man studiert an der, der oder der Uni (weiß nun grade nicht mehr welche)-alles andere ist Quatsch.." also ganz ehrlich- man kann mir jetzt auch vorwerfen, dass ich eine naive Ansicht habe aber ist das nicht ein bisschen krass?!
Im Endeffekt würde ich gerne wissen, ob man sich- wenn man sich denn nicht auf eine der Top-Schulen einschreibt, ein großes Risiko eingeht oder ob man schon sagen kann, dass die Modewelt die Absolventen erstrangig nach Ihrer Persönlichkeit und ihrem Können beurteilt?
Zitat von thomasAlso die AMD hat an jedem Standort verschiedene Dozenten und auch die Qualität ist also anders. Es darf Beispielweise nur Muenchen an der graduatenschau in London teilnehmen, alle anderen sind nicht zugelassen. Auch wird der BWL/VWL Anteil zu wenig berücksichtigt, da man hierfür extra den Modemanagment Studiengang anbietet. Es gibt aber auch schulen die alles anbieten, dort hat man nur mehr Stunden aufs Jahr gerechnet und nicht soviel semesterferien wie an der AMD oder JAK. Also fuer mich ist die beste ( wenn man schon an die AMD will ) München. Bitte denkt daran, das ihr später den Master machen wollt und ihr euch bereits mit Anmeldung an der Uni teilweise entscheidet Woche später evtl. Den Master machen könnt oder nicht.
Also an der JAK gibt es ja für das Fach MD die Fächer Bwl, Modemanagement und Marketing die zum Studieninhalt dazugehören..außerdem auch Englisch Französich und Italenisch( wahlweise)..
Hey, also ich habe ein paar Freunde die an der JAK in Hamburg studiert haben, und die waren eigentlich alle sehr unzufrieden... Es handelt sich dabei allerdings um den Studiengang "Modemanagement", ich weiß nicht wie der Studiengang "Modedesign" dort ist.
Der erste Schwachpunkt ist, dass man, wie du schon geschrieben hast, keinen Bachelor bekommt. An der AMD bekommt man hingegen für den gleichen Studiengang einen Bachelor. Das spricht finde ich schon Bände...
Dann habe ich von meinen Freunden gehört, dass das Niveau in den Klassen extrem niedrig ist, weil die Aufnahmeprüfung sehr leicht ist und die Akademie so gut wie jeden annimmt (sie verdienen schließlich 500 Euro pro Monat und Schüler). So wird auf den einfachsten Sachverhalten ewig lange rumgelehrt.
Ich kann dir, wenn du in Hamburg lebst, die HAW empfehlen. Eine staatliche Ausbildung (ich denke, dass kann man so pauschal sagen) wird immer höher angesehen als eine private (zumindest in Deutschland). Zudem ist es wesentlich günstiger und an Wettbewerben ect. kannst du genauso teilnehmen.