ich wüsste sehr gerne, ob irgendjemand von euch Erfahrungen mit dem Oberstufenzentrum für Bekleidung und Mode in Berlin hat? Ansich finde ich die Sache sehr gut und interessiere mich sehr für die Ausbildung zur Assistentin für Mode und Design (damit würde ich auch den praktischen Teil der Fachhochschulreife bekommen). Nur...das was da auf der Homepage steht irritiert mich sehr...Sie schreiben, dass einige Schüler nicht richtig deutsch können, das Lehrer-Schüler-Verhältnis und das Verhältnis der Schüler untereinander nicht soo gut sein soll, viel geschwänzt wird usw... Jetzt wüsste ich gerne, ob das auch für die Ausbildung gilt? Oder eher die Qualifizierungslehrgänge, Schulabschlüsse...
Und vor allem hätte ich gerne mehr Informationen...Von der Schule bekomme ich leider keine...Zum Tag der offenen Tür konnte ich leider nicht kommen und jetzt habe ich dort angerufen...ich darf mir die Schule nicht ansehen Da würden Maschinen laufen usw. deshalb würde das nicht gehen...Ist das normal und ich mache mir umsonst sorgen oder ist mein schlechtes Gefühl berechtigt?
War vielleicht jemand beim Tag der offenen Tür und kann mir ein bisschen was erzählen, wie euer Eindruck so war?
Hallo, Weswegen willst du auf die schule. 1. Um das Fachabi nachzumachen 2. Um eine Ausbildung zu machen
Solltest du wegen dem ersten dahingehen, kann es dir egal sein was dort geschieht, denn du willst mit guten noten das Fachabi machen um zu studieren. Im zweiten Fall würde ich dir abraten, denn dieser Ausbildungsgang wird in der Industrie nicht richtig anerkannt. Dann mache direkt Modedesign und keinen Umweg.
Das eine schule dich nicht reinlässt ist normal, denn dafür sind die Infotage. Stelle dir einmal vor alle die nicht beim Infotag waren wollen die Schule besichtigen, dann ist man ja nur beim zeigen.
Also versuche Schüler die auf diese schule gehen vor dieser anzusprechen oder in Schüler VZ. Zu finden.
also ich habe mich für dieses jahr zu der ausbildung als assistentin für mode und design dort beworben. ich war beim tag der offenen tür und hatte eigentlich einen ganz annehmbaren eindruck. die räumlichkeiten waren eigentlich gut ausgestattet mit nähmaschinen und technischer schnittherstellung.man hat einen kleinen eindruck bekommen, wie die schüler arbeiten..es gab einen offenen unterricht, wo sie z.B.eine caprihose oder ein sweatshirt mit kapuze genäht haben..ich bin jetzt aber auch etwas irritiert, weil der beruf nicht so anerkannt ist und so..aber ich warte erstmal ab, ob ich überhaupt angenommen werde.ist ja nicht die einzige schule, wo ich mich beworben habe.dann kann man ja immernoch grübeln, ob es die richtige schule ist oder nicht
also ich finde es schon ein bisschen seltsam dass du dir die schule nicht anschauen kannst. also ich bin an der htw einfach mal hin hab mir jemandem zum quatschen gesucht ohne anmeldung und durfte mir dann auch die werkstatt angucken, an der udk und der weissensee hatte ich mal n gespräch und die meinten beide dass ich mich so noch umgucken kann und an der amd ham sie gemeint wenn ich will kann ich mich auch mal mit in unterricht reinsetzten und mir das angucken... also find ichs schon bisschen merkwürdig wenn die sich da so voll gegen weigern... naja
ich denke auch dass du lieber gleich ne ausbildung zum modedesigner machen solltest... ich mein das geht ja auch ohne abi guck dir doch mal lette verein an. da ist mein mitbewohner auch. und die ham nen recht guten ruf und das bringt dir bestimmt mehr. aber n studium wär natürlich das beste... aber nach der ausbildung zum modedesigner darfst du auch studieren soviel ich weiß
Also...ich muss entweder eine Ausbildung machen oder ein Jahr Praktikum/FSJ, dann hätte ich den praktischen Teil der Fachhochschulreife. Für den Lette-Verein ist es wohl leider zu spät dieses Jahr... Ich habe also 3 Möglichkeiten, und kann mich überhaupt nicht entscheiden...
1. Eine Ausbildung...Muss entweder schulisch sein (mit Schüler-Bafög komme ich ganz gut über die Runden) oder genug Gehalt bieten, dass ich hier in Berlin wohnen bleiben kann. Und sollte möglichst nach keiner Mappe verlangen, ich stehe nämlich noch ziemlich am Anfang... Ich hätte auch kein Problem damit, mich für eine ähnliche Ausbildung zu bewerben, aber im Designbereich wäre natürlich schon gut
2. Ein FSJ...bringt mir jetzt wahrscheinlich nicht soo viel, wobei mich die Arbeit mit Jugendlichen schon interessiert...+ich könnte nebenher gut eine Mappe erstellen, muss alerdings danach nochmal ein Vorpraktikum machen und gaanz eventuell stelle ich ja fest, dass mir das mehr liegt als ich denke?Dann hätte ich umindest eine Alternative, falls ich zu untalentiert bin...
3. Ein Jahrespraktikum...Ich denke, da wird es am Geld scheitern, ein kleines bisschen was müsste ich verdienen. Entweder in einem Modeatelier, Theater oder wenn das nicht klappt, in einer Designagentur...
Habt ihr vielleicht irgendeine Idee? Mir fällt es sooo schwer mich für eins von denen zu entscheiden...Oder ich bewerb mich erstmal für alles davon...
Ich würde mich über Antworten und Anregungen sehr freuen
ich würde an deiner stelle wenn du es bekommst eine betriebliche ausbildung zum modenäher machen die dauert zwei jahre und bringt dir viele vorkenntnisse die du dann im studium verwenden kannst. vom fsj rate ich dir ab, ist zwar ne schöne sache aber hat halt mit deinem "Traumberuf" nichts zutun und ich habe bis jetzt die erfahrung gemacht dass immer alle total begeistert davon waren dass mein lebenslauf schon seit jahren auf Modedesign hinausläuft und dass ich mir eben schon lange meiner sache sicher bin.. wenn du da jetzt ein fsj reinschiebst würde das für mich als arbeitgeber oder unidozent merkwürdig wirken... aber gut ich bin kein prof und kein arbeitgeber von daher kanns auch sein dass sie anders reagieren^^ ich würde auf jeden fall die betriebliche ausbildung der schulischen vorziehen und ich denke dass du mit ner ausbildungsvergütung wenn dich dem durchschnitt entsprichst eher besser dastehst als mit dem bafög. ich hab im ersten lehrjahr ungefähr 510 rausbekommen... aber gut ich hab auch in bayern gelernt da sind die löhne ja bekanntermaßen etwas höher. das jahrespraktikum ist natürlich auch nicht schlecht wobei das mit dem geld natürlich ein problem ist. ich denke das kann man sich nur leisten wenn man noch zuhause lebt oder wirklich viel erspartes hat. wobei ich auch nicht weiß ob es in der zeit nicht auch die möglichkeit gibt irgendein bafög oder eine andere förderung in anspruch zu nehmen... hast du dich da schon erkundigt?
Oh, das wusste ich nicht...ich habe mal gelesen, dass man bei einer Schneider-Ausbildung nur um die 200 Euro verdienen würde... Aber wenn das so ist, dann werde ich mich auf jeden Fall dafür bewerben! Ich habe mich grade mal für Berlin erkundigt, da siehts auch nicht schlecht aus, mit der Modenäher-Ausbildung, was das Gehalt betrifft...jetzt muss ich nur noch eine Stelle finden und bekommen Ich glaube aber umziehen würde ich dafür eher nicht, falls ich hier nichts finde...Ich bin grad erst hierhergezogen, und die Wohnungsuche hat wahnsinnig viel gekostet... Dann werde ich mich "zur Sicherheit" lieber noch um Alternativen bemühen. (Also Praktikum oder FSJ falls es nicht klappt). Aber die schulische Ausbildung ist wahrscheinlich immer noch besser als ein FSJ? Ich werde mich wohl mal bewerben
Ob ich BaföG bei einem Jahrespraktikum bekomme, weiß ich gar nicht, da werde ich morgen mal nachfragen.
Falls igendjemand einen Tipp für eine Praktikumsstelle in Berlin hat, ich würde mich freuen
ja die schulische ausbildung würd ich dem fsj auch vorziehen... aber ich würd mich an deiner stelle einfach mal für alles mögliche bewerben und an gucken was bei rauskommt. ob du dann überhaupt die auswahl hast oder ob du eh nur eine möglichkeit bekommst... denke da macht es noch nicht so viel sinn sich vorher verrückt zu machen und wenn du jetzt unbedingt das eine willst und das dann nicht klappt bist du enttäuscht. also versuch einfach mal überall dein glück und dann können wir ja noch mal weiterdiskutieren was von den angeboten das beste ist und dann weißt du ja auch was du bekommen würdest in der ausbildung. ich meine wir hatten auch leute in der berufsschulklasse die nur 200 verdient haben, aber das waren dann alles leute die in kleinen schneiderbetrieben gelernt haben. wenn du in nem großen industriebetrieb arbeitest wird die ausbildungsvergütung höher sein und außerdem lernst du in einem großen betrieb meistens viel mehr verschiedene bereiche kennen.
Ich mache eine Ausbildung zur Änderungsschneiderin bei Peek und Cloppenburg in Berlin und bin somit an dieser Schule. Ich kann nicht allzu viel zu diesem Bildungsgang sagen. Ich wollte mich dafür selbst bewerben, aber nach langem Überlegen und letztlich einer Zusage von P&C (übrigens mit sehr guter Ausbildungsvergütung und einer ebenfalls sehr guten Ausbildung), habe ich mich dann für die betriebliche Ausbildung entschieden, auch wenn es "nur" Änderungsschneider ist. (Ich will im Anschluss Modedesign studieren) Ich weiß nicht, wie es wirklich ist, aber ich habe den Eindruck, dass duale Ausbildung mehr angesehen sind als schulische wie diese. Zur Schule kann ich nur für meine Klasse sprechen: Ich bin fast die einzige mit Abitur, der Unterricht ist recht einfach und selbständiges Arbeiten wir meiner Meinung nach nicht unbedingt gefördert. Mein Hefter besteht ausschließlich aus Arbeitsblättern, in denen ich etwas ergänzen muss etc. Sicherlich ist das bequem und für schwache Schüler auch nicht schlecht, jedoch nicht gerade anspruchsvoll. Ich will damit nicht sagen, dass der Unterricht nicht durchaus auch fundiert ist. Ich habe im September begonnen und auch wirklich schon viel in der Berufsschule gelernt. Es kommt sicherlich darauf an, was man selbst draus macht. Ich interessiere mich halt und mein Weg wird nicht mit dem Abschluss als Änderungsschneider enden... Was andere halt draus machen, keine Ahnung... Ich rate dir: Versuch eine Ausbildungsstelle zu finden. Ich weiß, das ist in Berlin nicht einfach, ich habe gerade mal drei Bewerbungen geschrieben, weil es hier wenig in dem Bereich gibt. Dennoch denke ich, dass es der bessere Weg ist.
Okay, dass die betriebliche Ausbildung anerkannter ist, ist schonmal gut zu wissen Andererseits denke ich mir, dass die schulische breiter angelegt ist, also man zu ziemlich allen Aspekten der Arbeit der Modedesignerin etwas lernt...und da ich mir noch nicht zu 100% sicher bin...
Bewerben werde ich mich auf jeden Fall für alle 3 Sachen! Vielleicht hab ich ja Glück und werde irgendwo genommen
Aber in letzter Zeit zweifle ich immer mehr an meiner Wahl... Mir ist es wichtig, einen Beruf zu finden, der mir Spaß macht...das auf jeden Fall! Und der Beruf würde mir eigentlich auch Spaß machen! Das Problem ist eher...das ich nicht so die "Wahnsinns-Karriere-Tussi" bin (ist natürlich nicht böse gemeint ), ich will auch Zeit für Freunde/Familie/andere Hobbies haben, sicher, das lässt sich vereinbaren, aber ich frag mich halt, zu welchem Preis? Also ob der Beruf dann immer noch Spaß macht, wenn man "ganz unten" ist? Ob man sich nicht doch irgendwann entscheiden muss, was wichtiger ist? Also ich rede jetzt von z.B. ob man dann sein Leben lang dunkelblaue Regenmäntel in Übergrößen entwirft Um es mal so ausdrücken, anstatt einen vielseitigen, kreativen, schönen Beruf zu haben? Ich finde leider überhaupt keine Antworten auf diese Fragen, die paar Designer die ich kenne, habe ein eigenes Label und schuften da bestimmt 12 Stunden täglich, wenn nicht noch mehr...
ja so ist das wenn du selbstständig bist hast du vorallem am anfang extrem viel arbeit. aber das ist denke ich in jedem anderen beruf ähnlich. und natürlich kann es dir passieren dass du in irgendeiner firma als designer arbeitest die bekleidung für die frau ab 50 herstellen. das ist dann natürlich weniger spannend aber dafür hast du da dann geregelte arbeitszeiten und verdienst jetzt auch nicht so schlecht. klar dass das nicht für große sprünge reicht aber davon kann man gut leben. das ist nun mal ein job der mit sehr viel risiko verbunden ist. wenn wir realistisch sind fliegen von uns hier bestimmt 90 % auf die nase und erreichen nicht genau das was sie wollen, aber für mich war immer klar dass ich das risiko eingehen muss weil ich mir das sonst mein leben lang vorhalten werde... ja und klar familie ist sicher nicht einfach nebenbei da brauchst du nen patner der bereit ist sich um die kinder und alles zu kümmern^^ aber ich glaub ganz fest dran dass das alles irgendwie möglich ist. wenn ich nachm studium dann auf die fresse flieg mach ich halt ne umschulung oder so
Ich finds toll, dass du es auf jeden Fall machen willst und dich von nichts abbringen lässt Ich hab da leider ein sehr hohes Sicherheitsbedürfnis...weniger wegen dem Geld, aber ich hab in meiner Kindheit stark mitbekommen, wie es das Leben eines Menschen versaut, wenn man in seinem Beruf unglücklich ist, ein Familienangehöriger ist davon psychisch krank geworden, zwei andere leiden die ganze Zeit so vor sich hin...Ich weiß zwar, dass man durchaus etwas an seiner Situation ändern kann, aber das prägt halt...
Modedesign ist bei mir außerdem eigentlich schon der Kompromiss Eigentlich wollte ich ja ans Theater...Also Kostümbildnerin werden, aber da arbeitet man ja ständig abends und am Wochenende...
Naja, ich bin da eher traditionell eingestellt Und will ja auch was von meinem Partner haben...Bin sogar der Meinung, dass man bei einer "guten" Ehe auch genügend Zeit füreinander haben muss, ich war Au-Pair bei einer Familie, in der der Vater ständig unterwegs ist und die Mutter von 6 bis mindestens 8 Uhr arbeitet und das war so schlimm für mich Nach 2 Tagen hat das Kind abends nach mir geschrien, auch wenn die Mutter da war, sie wusste gar nichts von dem Kind, die Ehe war auch nur noch zum Schein...Naja, seit dem habe ich schreckliche Angst davor, dass mir auch sowas passieren würde...
Und mich interessieren ja auch noch andere Dinge...Deshalb frage ich mich halt, ob ich Design nicht aufgeben soll und stattdessen was anderes machen soll...Mich interessieren so viele Dinge, auch in Richtung Lehramt, Pädagogik, auch Theaterpädagogik... Aber ich weiß halt nicht, ob es da wirklich besser ist mit der Freizeitgestaltung und ob es denn stimmt, dass man in der Mode/Theaterbranche ständig nur Überstunden schiebt, wie immer erzählt wird...
Ich bin am OSZ Bekleidung und Mode. Wurde dir wirklich gesagt, dass du dir die Schule nicht anschauen dürftest? Kann ich mir kaum vorstellen... Ich hatte am Anfang auch die gleichen Bedenken wie du, die haben sich aber absolut nicht bestätigt. Am Anfang sind die Klassen relativ voll, und auch ein paar "Null Bock" Leute dabei - die sind aber spätestens nach dem Probehalbjahr draussen. Die Anforderungen bzgl. der Fehlzeiten wurden sehr stark verschärft im letzten Jahr. Zum Lehrer-Schüler-Verhältnis: Klar, so ein paar Pappnasen, die man nicht sonderlich leiden kann hat man immer . Den Großteil unserer Lehrer finde ich aber menschlich toll und halte sie auch fachlich für sehr kompetent. Und so easy ala "da kriegen wir ein paar Arbeitsblätter mit Lückentexten" ist es auch absolut nicht. Gut, die allgemeinbildenden Fächer kann man sich im Normalfall schenken, aber in den berufsbezogenen Fächern muss man schin einiges tun.
La.Petite, was machst du denn am OSZ? Wollte das nicht so verallgemeinern, sicher ist das Niveau in einer Änderungsschneiderklasse auch noch mal ein anderes.
la.petite, vielen Dank für die Infos der Schule. Ja, das wurde mir wirklich gesagt. Mir wurde gesagt, außerhalb des Tags der offenen Tür dürfte man natürlich nicht die Schule besuchen, wegen der Maschinen, die dort laufen würden... Naja, ich habe mich jetzt entgültig entschieden, mich dort nicht anzumelden, auch wenn dein Erfahrungsbericht ja gut klingt, aber der Abschluss als Assistentin ist nunmal nicht anerkannt und vor allem muss man da plötzlich eine Prüfung machen? Ich war nochmal auf der Homepage und plötzlich steht da was von einer Hausaufgabe und einer Eignungsprüfung und ich bin mir ziemlich sicher, dass Anfang März noch nichts davon erwähnt wurde (wahrscheinlich haben die das am Tag der offenen Tür erzählt und wer nicht da war oder jede Woche die Homepage überprüft hat wohl Pech gehabt). Und die Hausaufgabe finde ich etwas seltsam...Das klingt, als würde es kaum ums Zeichnen gehen sondern eher ums Durchhaltevermögen (vllt ja wegen der vielen Abbrecher). Naja, jetzt ist es sowieso zu spät.
Nur, meinen "Angstanfall" habe ich mittlerweile überwunden und bin mir wieder sicher, dass ich das machen will. Vor allem, nachdem ich mich mal näher erkundigt habe, was nach dem Studium alles so möglich ist (also falls es direkt mit Deign nicht klappt) und mir ist klar geworden, dass ich gar kein so großes Problem damit hätte, weniger spannende Sachen zu kreiren, und vor allem, es trotz der Arbeitsbedingungen danach erstmal am Theater zu versuchen...
Naja, was also jetzt...ein FSJ wird mir wohl nicht viel weiterhelfen, bei den Modeschneiderausbildungen war nichts dabei (ich bin erst nach Berlin gezogen und würde nur ungern wieder aufs Land ziehen, vor allem weil man da nur sehr schwer eine Wohnung findet, wie ich aus Erfahrung weiß) und auch so... Naja, ich bin am Überlegen, ein Vorstudienjahr zu machen! Also ein Jahr lang einen Mappenkurs zu besuchen. Ich mein, klar gehts auch ohne, aber wenn ich eh ein Jahr lang was machen muss, dann wäre das doch eine ganz gute Alternative, denke ich, denn es wird mir fürs Fachabi angerechnet.
Kennt jemand von euch einen guten Kurs? (Am besten im Bereich Berlin/Brandenburg, oder näher dran, aber ansonsten ist es auch okay). Mir sind jetzt die Schule für Mode, Grafik und Gestaltung in Offenbach und die Mappenschule in Bochum aufgefallen, da sie nicht so unendlich teuer sind... Erstere würde ich ja bevorzugen, das klingt sehr ansprechend mit den wählbaren Kursen aber leider ist es in Offenbach und da wollte ich hinziehen, hab aber festgestellt, dass ich kaum eine Wohnung finde =( Naja, WG sollte aber drin sein... Ansonsten Rheda-Wiedenbrück und Bielefeld....
Also, ich würde mich über eure Meinungen/Erfahrungen sehr freuen!