Hi, ich bin Bekleidungstechnische Assistentin und Modenäherin und würde mich gerne für Modedesign SS/14 bei FH Trier, HAW Hamburg sowie HTW Berlin bewerben. Jetzt habe ich häufig gehört, dass in Trier ein roter Faden bzw. ein Thema der Mappe sehr wichtig sein soll. Nach langem hin und her hab ich mich auf das Thema "Transformation" festgelegt. Damit meine ich die Überhandnahme der Technik gegenüber der Natur. Es soll also ein wenig kritisch sein. Meine Idee dahinter ist, immer etwas surreales, technisches in den Arbeiten einzubringen, z.B: beim Akt ein Körperteil mit etwas machinellen auszutauschen oder dass beispielsweise die Haut am Fuß teils aufgerissen ist und man im inneren Kabel, Zahnräder etc. wiederfindet (sieht man momentan auch in der Tattoo-Szene). Ich dachte auch schon an ein Stilleben mit Öl, Schrauben, Kabeln anstelle von Wein, Obst etc. Ebenfalls mit Mode lässt sich ja viel anstellen, dank Futurismus und sogar Einflüssen des Steampunks. Wäre das ne gute Idee? Oder soll man lieber den "eher klassischeren" Weg wählen? Ich wollte die Mappe erst nach Hamburg und dann Trier schicken. In Berlin ist die Hausaufgabe ja auschlaggebender und da möchte ich lieber typische Akt Zeichnungen etc. einreichen.